Vom Landesstipendium zum EXIST-Gründungsstipendium – der nächste große Schritt für femCycle
- Carina Seliger

- 9. Okt.
- 2 Min. Lesezeit
Schon während des Gründungsstipendiums SH wurde klar: Um femCycle als Medizinprodukt zertifizieren zu lassen, reicht die Zeit nicht. Die Lösung: das EXIST-Gründungsstipendium. Mehr Geld, mehr Ressourcen, mehr Chancen – und der Schritt in die bundesweite Gründungswelt.

Schon während des Gründungsstipendiums Schleswig-Holstein war uns klar: Die Zeit würde nicht ausreichen, um femCycle wie geplant als Medizinprodukt zu entwickeln und zertifizieren zu lassen.
Eine medizinische App benötigt viel Expertise, Ressourcen und Zeit, um Schritt für Schritt regelkonform entwickelt und zugelassen zu werden. Das Gründungsstipendium SH konnte diese Kapazitäten einfach nicht abdecken.
Deshalb fiel die Entscheidung früh: Wir bewerben uns für das EXIST-Gründungsstipendium. Die Chancen waren zwar deutlich geringer als beim Landesstipendium, doch die Vorteile waren enorm:
Bundesweite Zusammenarbeit: Wir konnten unser Team auch außerhalb von Schleswig-Holstein erweitern
Höheres Gründungsgehalt: 2.500 € pro Person
Sachmittel: 30.000 €, ideal für die Medizinproduktzulassung unserer App
Monatelange Vorbereitung hat sich gelohnt
Die Bewerbung für EXIST war kein Sprint, sondern ein Marathon. Wir arbeiteten intensiv am Businessplan und am Förderantrag, denn nur über diesen Antrag konnten wir überhaupt Chancen auf das Stipendium erhalten. Jeder Absatz, jede Zahl, jedes Konzept wurde mehrfach geprüft und optimiert.
Nach monatelanger Arbeit erhielten wir dann endlich die Zusage zum EXIST-Stipendium. Um die Förderung optimal zu nutzen, verkürzten wir das Gründungsstipendium SH, sodass wir ab Juli 2024 nahtlos in EXIST starten konnten. Das Stipendium läuft nun bis Ende Juni 2025 – die perfekte Zeit, um femCycle für den Markteintritt in Deutschland vorzubereiten.
EXIST gibt uns nicht nur finanzielle Stabilität, sondern auch die Möglichkeit, das Team strategisch zu erweitern, die App regelkonform zu entwickeln und die Medizinproduktzulassung erfolgreich voranzutreiben. Mit dieser Förderung legen wir den Grundstein dafür, femCycle als wissenschaftlich fundiertes, zertifiziertes Medizinprodukt auf den Markt zu bringen – und die Gesundheit von Menstruierenden nachhaltig zu verbessern.
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